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Reichtum vergeht, Kunst besteht.

Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität.

Uwe Scherer

Uwe Scherer

Praktische Projekte künstlerischer Gestaltung

und theoretische Auseinandersetzung mit bildender Kunst hat meinen Lebensweg seit Jugendtagen begleitet. Die Gestaltung von Bühnenbildern im Schultheater, Kunst als Prüfungsfach im Abitur, das Kopieren von Kunstwerken für Freunde, das Studium der Kunstgeschichte neben meinen pädagogischen Ausbildungsfächern, das Einbeziehen von Ausdrucksmalere in das Repetoire der Angebotes der Erziehungs- und Familienberatungsstelle, die ich über Jahrzehnte geleitet habe. Kunst war immer Neigung und Herausforderung, obwohl ich sie nie zu meinem Broterwerb gewählt habe. Mein Zugang zur Malerei war autodidaktisch und eigenwillig. Mein sozialer Beruf und meine künstlerische Tätigkeit waren immer miteinander verbunden. So waren es da wie dort Themen von Menschen in Begegnung, von innerer und äußerer Auseinandersetzung, die Schaffung von Metaphern für soziale Erfahrungen und erlebte Natur. Und Malerei war für mich ein Instrument flüchtige Sinneseindrücke und Ideen, dahingleitende und immer wieder verblassende Erfahrung gelebten Lebens in einer Bildersprache zu bannen. Im Schwerpunkt sind die Sujets konkret und gegenständlich und verletzen gelegentlich die kompositorische Ausgewogenheit. Sie sind das, was sie sind. Meine ästhetische Korrespondenz mit meinen inneren und äußeren Bildern und der Versuch auf die Herausforderungen von Gegenwart zu antworten.

Da ich heute nur noch eingeschränkt in freier Praxis als Supervisor und Referent in der Bildungsarbeit tätig bin, konzentriert sich mein Engagement auf meine Künstlerische Tätigkeit. Seit den ausgehenden 80ger Jahren habe ich regional und überregional umfangreiche Ausstellungen mit viel Erfolg durchgeführt. Wenn Sie keine Gelegenheit hatten, eine dieser Ausstellungen zu besuchen, dann rufen Sie mich einfach an und vereinbaren Sie einen Termin mit mir in meinem Atelier.

10 Jahren war ich Vorsitzender der regionalen Künstlerorganisation Offene Ateliers Bielefeld e.V.,heute bin ich Mitglied in der Künstlergemeinschaft K14 und Mitglied in der Produzenten-Galerie Bielefeld.

Zu den thematischen Ausstellungen „Flucht und Vertreibung“ und „Social distancing“ habe ich Kataloge herausgegeben.

 

Über mich

Studium in Frankfurt/Main und Wien
Germanistik, Geschichte (Staatsexamen)
Kunstgeschichte sieben Semester
Studium Erziehungswissenschaften (Dipl. Pädagogik)

Mein Atelier liegt in der Mühlenstraße 6, 33607 Bielefeld,
und zwar zwischen Helmholtzstraße und Niedermühlenkamp.